Sonntag, 14. Dezember 2008

Mittwoch, 10. Dezember 2008

maurern und andere ansichten

jetzt bauen die doch in meinem heimatland wieder maurern auf. und dann möchte der frischgewählte noch die beste army der welt. hmmm. was das wohl heisst? bis jetzt waren ja die amis vorne und da sollen wir jetzt nacheifern? vielleicht einen krieg mit ja mit wem könnten wir den denn beginnen? wer gefährdet denn unser allerheiligstes. ja genau die amis sollten wir angreifen, diesem bankenverräterland zeigen, dass wir stark sind... schliesslich gefährden die ja unser bankgeheimnis. "er sei jahrelang durch die schweiz gepilgert und habe tausende menschen kennengelernt, sagte maurer." wirklich?
tja das bringt mich wieder zurück zum heutigen morgen, da hab ich doch glatt was ganz wichtiges vergessen. wer wirklich lernen will, sprich keine mauern bauen will, sollte offen für alle menschen sein. also auch für bettler und drogendealer. aber wer nimmt sich schon die zeit, mit denen mal wirklich zu philosophieren. wär ja mal ganz interessant, wie die die schweiz denn sehen.
tja, der spanier heute morgen meinte, die meisten menschen sprechen nur mit ihresgleichen. familien treffen familien und reden über ihre sorgen mit windeln und kindern. banker treffen banker und sprechen über schwarze dienst- und andere tage. lehrer treffen lehrer und reden von schwierigen kindern. alkoholiker treffen alkoholiker und sprechen über die IV und andere invalide. politiker treffen politiker und parlieren über nichts. so sollten wir alle reisende werden und mit allen sprechen. aber aufgepasst kleider machen leute: der bettler am bahnhof wird dir kaum seine sorgen anvertrauen, wenn du ihn mit krawatte ansprichst, auch nicht, wenn du in gedanken schon am auswerten seiner antworten bist. desgleichen wird der banker dich erst ernst nehmen, wenn du so eine mörderische halskette und ein schickes hemd trägst.
schwierige zeiten erwarten uns. mit neuen maurern. und dem besten unnötigen der welt. tssssssssssssssss nein, im ernst ich liebe a und b löcher genauso wie maurern. schliesslich sind sie dazu da, dass sie, mit verlaub, gef... oder abgerissen werden. und sie zeigen mir, wie frei ich bin. und sie geben mir stoff zum schreiben.